Liebe Freunde und Mitbürger, unsere Gemeinde hat auch im vergangenen Jahr eine positive Entwicklung zu verzeichnen. Da dies nicht nur durch große gemeindliche Projekte sichtbar wird wie die Sanierung von Brücken und Fertigstellung des Ulmtalradweges, konnten auch in vielen Bereichen der Gemeinde maßgebliche Verbesserungen erzielt werden. Auch wir von der ULfG haben das Ziel, die uns gestellten Aufgaben möglichst dem Bürgerwillen entsprechend zu erfüllen.
Feuerwehren im Fokus
Hierbei konnten wir dazu beitragen,
die lange vernachlässigten Belange
der Feuerwehren wieder in den Fokus des gemeindlichen Handelns zu
setzen. Im Mai konnte das neue Feuerwehrhaus in Greifenstein seiner Bestimmung
übergeben werden. Auch die Freigabe der Gelder zum Abriss und Neubau des
Feuerwehrwehr- und Dorfgemeinschaftshauses Rodenberg konnten auf Antrag der
ULfG freigegeben werden, sodass jetzt mit den Arbeiten zügig begonnen werden
kann.
Demographische Entwicklung
Bekanntlich leidet der ländliche
Raum unter den Folgen der demographischen Entwicklung. Doch unsere Gemeinde
konnte sich bisher noch einigermaßen gut behaupten.
Trotzdem dürfen wir uns nicht ausruhen – im Gegenteil – wir sind weiterhin
gefordert gemeinsam unsere Gemeinde lebenswert zu halten.
Dank ans Ehrenamt
Allen Bürgen die sich in der
Feuerwehr, in Vereinen, in Kirchen und Institutionen oder vereinfacht gesagt:
Allen, die sich für die Allgemeinheit eingesetzt haben, danken wir sehr
herzlich. Sie alle tragen dazu bei, dass die Lebensqualität im ländlichen Raum
und speziell in unserer Gemeinde erhalten bleibt. Ohne Ihr ehrenamtliches
Engagement wäre vieles nicht möglich. Wir alle wünschen, dass es mit unserer
Gemeinde gut weitergeht, damit wir uns hier wohlfühlen können.
Um dies zu erreichen, sind wir für Anregungen und auch Kritik dankbar und
fordern dazu auf, Gebrauch davon zu machen. In der Hoffnung auf weitere gute
Zusammenarbeit in unserer Gemeinde wünschen wir Ihnen für das vor uns liegende
Jahr alles Gute.
Zitat:
Die glücklichsten Menschen der Welt sind nicht die, die keine Sorgen haben. Sondern die, die gelernt haben, mit Dingen positiv zu leben, die alles andere als perfekt sind. Das sind Menschen, die sich an den kleinen Dingen des Alltags erfreuen. Und die täglich an sich und ihrer Situation arbeiten, damit es besser werden kann. Die in allem Negativen das Positive erkennen. Die nicht verlernt haben zu lachen, zu lieben, zu leben, zu träumen, zu glauben, zu hoffen und zu kämpfen.